»verlangen zu sehen« mit »Alligator«-Cello

Sarah Ines‘ Beat Poetry Sound Collage »verlangen zu sehen« beschwört mit surrealen Beat Poetry Vocals und schrägen Cellotönen den »Reichtum des Nichts«, zusammen mit der Audio-Visual-Künstlerin Gemma Meulendijks aus den Niederlanden, und ist heute auf dem Episodenalbum #2 der aktuellen Music Exchange mit dem Kunst-Sound-Kollektiv ALLIGATOR GOZAIMASU unter dem Albumtitel »#2 Solange Bunte Balken Durchlaufen │ As Long As Render Bars Go Colourful« auf Bandcamp erschienen. Zuvor im Juli ging schon Sarah Ines‘ »wunderkind │ wonderchild« mit der Episode #1 in die Welt hinaus zum Spielen. Weitere Releases mit während der Coronazeit entstandenen Stücken von mir, Sarah Ines, und anderen aus dem Kollektiv erscheinen im Laufe des Jahres.

Alligator Gozaimasu (ausgesprochen: Alligator Goh-sai-mahs) sagt, angelehnt an den japanischen Ausdruck »Arigato Gozaimasu« »Dank dir vielmals« mit »Alligator«-Biss. Danke Rag Treasure​ fürs Initiieren des Soundkollektivs mit roundabout 60 Künstler*innen aus verschiedenen Kontexten. Denn ich denke, ob im Leben oder in der Kunst, es geht immer darum, Dialoge zu führen und Leben und womöglich sogar Gesellschaft/en konstruktiv zu gestalten.

© Header aus Cover Artwork von Thomas Glatz, Stephanie Müller aka Rag Treasure und Rauna Pale

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